Pressestimmen | Winterreise

Christoph von Weitzel

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Franz Herda
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W. Müller

Hanauer Anzeiger, Esther George:
„Ansonsten streifte er (der Sänger) alles allzu Glatte und Ausgewogene ab und brachte somit sinnfällig die Verzweiflung und Resignation zum Ausdruck.“

„Äußerst sparsam im Pedalgebrauch formte Huber trocken und verhalten die transparenten Klaviersätze, die nur an wenigen ausgewählten Stellen, wie im „Lindenbaum“ oder im „Frühlingstraum“, zu mildem Melodiefluss oder zu einer heftigen Gefühlswallung aufbrachen.“
„Mit subtiler Wirkung schloss der „Leiermann“, dessen dürftige Melodie, von Huber schleppend gehalten, zum Tod ruft.“
„...als am Ende der Wanderer dem Tod bringenden Leiermann gar seine Hand entgegenstreckt.“

Offenbach Post:
„Den Interpreten gelang Schuberts „Winterreise“ als ungeschönte Darstellung bitterer Realität“.

Info3: Ute Hallaschka
„Wer sich dafür ganz ins Zeug warf, in selten existentieller Weise, war Christoph von Weitzel.
Seine Interpretation der Winterreise gibt den Schubertschen Liedern einen Sinn zurück, den die traditionelle Aufführungspraxis ihnen geraubt hat.

„Christoph von Weitzel ist ein Sänger aus dem Bilderbuch, mit Heldenbrust und Löwenlocke und einem wunderbar warmen Bariton - man kann ihn sich gut in klassischer Position im Frack am Klavier vorstellen. ....“

„Es ist erstaunlich, in welchen körperlichen Lagen dieser Mann, so wundervoll zu singen im Stande ist. Dazu kommt sein Wortsinn - er behandelt die Lieder als Lieder (was leider bei vielen Sängern alles andere als selbstverständlich ist), - das, was sie sagen, wird mit der Musik zugleich entbunden in dieser szenisch- konzertanten Aufführung“